FAQs


Reichweite, Stauraum, Power.
All das bietet der BMW iX3 und bestätigt auf der Electric Wave Journey, dass modernes, emissionsfreies Reisen per Elektromobilität auch für Surf-Trips und Outdoor-Fans möglich ist.

Ein paar von Marlon Lipkes Erfahrungen der letzten Monate haben wir hier bei den “Frequently Asked Questions” zusammengefasst.

FAQs

Reichweite

Das hängt von mehreren Faktoren ab, in erster Linie aber natürlich vom Fahrstil. Bei meiner persönlichen Nutzung variierte die Reichweite bei voller Ladung zwischen 320 und 380 Kilometern.

Inzwischen werde ich gar nicht mehr nervös. Bei meinem allerersten Road-Trip durch Europa war ich jedoch die ganze Zeit ein wenig angespannt und habe auch ein paar Anfänger-Fehler gemacht. Ich bin etwa Lade-Stationen angefahren, zu denen ich nur wenig Informationen hatte und musste dann feststellen, dass ich dort nicht laden konnte. Aber selbst bei diesem Road-Trip bin ich kein einziges Mal liegen geblieben.

Seit diesem ersten Trip hat sich meine Nervosität gelegt. Inzwischen habe ich den Überblick. Man bekommt mit der Erfahrung auch ein Gefühl dafür, die vielfältigen Informationen, die das Professional Cockpit des iX3 übermittelt, richtig zu interpretieren. Dann weiß man schon, welche Lade-Station welche Leistungen bringen kann. Mit der Zeit wird man praktisch eins mit dem Auto und den Abläufen. Wenn ich Mitfahrer ohne Erfahrung bei der E-Mobilität habe, merke ich aber schon, wie die nervös werden. Das muss ich dann natürlich mit ein bisschen Humor ausnutzen, haha. 

Ladepunkte

Ja, ich vertraue da auf die BMW Charging App und dann verwende zusätzlich noch die App "Chargemap", die meiner Meinung nach die besten Informationen für ganz Europa liefert. Mit diesen zwei Optionen habe ich immer einen tollen Überblick. So kann ich mir immer einen Plan B zurechtlegen, falls mal eine Ladestation ausfallen sollte.

Als ich in die E-Mobilität eingestiegen bin, hab ich immer viel Zeit für die Ladepausen eingeplant. Im Laufe der Zeit habe ich aber meinen mentalen Travel-Aprroach adaptiert. Wenn man die Ladepausen gut mit anderen Dingen verbindet, wie Frühstücken oder einem guten Mittag- oder Abendessen, dann merkt man gar nicht, dass man auf das Laden warten muss. Meistens ist der Ladevorgang schon beendet, bevor ich mit dem Essen fertig bin!

Der BMX iX3 ist bei den Schnellladestationen in 30 Minuten bis zu 80% geladen - damit verfüge ich wieder über ein Reichweite von 300 km. Ich habe mir angewöhnt, meine Pausen bei Bedarf einfach ein bisschen zu verlängern, und mit einem Kaffee oder ein bisschen Arbeit am Laptop zu füllen. So wie desen Blog-Eintrag gerade.

Man lernt schnell, seine Ladepausen mit anderen Dingen zu füllen, die man sont auch geacht hätte. Kommunikation, Social-Media ist perfekt, aber manchmal gönne ich mir auch Entertainment wie eine Serie oder einen Podcast.
Beil längeren Trips versuche ich in Hotels zu übernachten, die kostenloses Laden anbeiten. Das gibts öfter als gedacht. Dann benötige ich keine Schnellladeoption, da über Nacht der Akku an der Wallbox vollgeladen wird. Mit einer normalen Steckdose dauert das etwas länger, so um die 20 Stunden. Das versuche auf Reisen zu vermeiden, aber wenn man zwei Nächte an einem Ort ist, geht das auch problemlos. Man bekommt als Nutzer von Elektromobilität schnell einen anderen Rhythmus und ein gutes Gefühl für die Zeit!

Laden & Feeling

Das ist ein guter Punkt! Ja, ich lade, wann immer es möglich ist und nehme natürlich auch gerne immer Gratis-Lademöglichkeiten mit. Ich bin jetzt schon dreimal von Deutschland bis nach Portugal und zurück gefahren, natürlich auch mit Stopps bei vielen Surfspots oder auch Surf-Contests.

Die ersten Male hat mich die Fahrt von Deutschland bis nach Portugal um die 600 Euro gekostet. Das letzte Mal dagegen nur noch 200 Euro. Man beginnt sehr bald zu verstehen, wo man mit welchem Zeitbudget zu welchem Preis laden kann. 

Andauernd! Es zieht mich oft in Städte, die ich sonst niemals erkundet hätte und in Restaurants, in denen ich dann Dinge esse, die ich sonst niemals bestellen würde, wie zum Beispiel die Cassoulet in Castelnaudary. Ein Auflauf mit so allem was man sich vorstellen kann, überdeckt mit Bohnen. Das ist normalerweise nicht mein Ding, aber in diesem Ort, drehte sich irgendwie alles nur um dieses Gericht und dann musste ich es natürlich bestellen. Es war der Hammer, alles mit dem Frankreich-Vibe den man sich immer wünscht. Ich hatte so unglaublich viele positive Erlebnisse, dass ich ein Buch darüber schreiben könnte.

Man kann sich nicht vorstellen, was diese besondere, smoothe Art zu reisen bei einer längeren Fahrt ausmacht. Die Beschleunigung, das surrende Gleiten, die enorme Power bei der Beschleunigung. Ich komme viel entspannter und ausgeruhter bei den Surf-Contest an. Somit ist natürlich die eigene Leistung auch besser. Das hat mich eigentlich am meisten überrascht. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, irgendetwas anderes zu fahren als ein Elektroauto. Ich muss immer daran denken, wie man sich als Kind das Gefühl auf einem fliegenden Teppich vorgestellt hat, haha.